Häufig gestellte Fragen

Ja, die kantonal bernischen Rettungsdienste verlangen von allen Bewerbenden den Multicheck inkl. Persönlichkeitsanalyse. Dies, da der Multicheck nicht nur abbildet, was du im schulischen Bereich gelernt hast, sondern auch, weil es Potenzial und berufsspezifische Fähigkeiten, aber auch Arbeitsweisen anspricht.

Der Multicheck ist eines von verschiedenen Mosaiksteinen, die uns helfen, uns ein möglichst aussagekräftiges und breites Bild von Interessent:innen zu machen. Selbstverständlich sind deine anderen eingereichten Unterlagen mindestens so wichtig und werden alle berücksichtigt.

Du brauchst dein SLRG-Brevet mit dem Ausbildungsbeginn am 1. März. Es lohnt sich, frühzeitig nach Kursen in der Umgebung zu suchen, da die Angebote teilweise limitiert und stark ausgebucht sind.

Du benötigst den Fahrausweis D1 mit dem Anstellungsbeginn beim Rettungsdienst. Kläre frühzeitig ab, wann das Anstellungsverhältnis startet, dies kann je nach Rettungsdienst unterschiedlich sein.

Einträge im ADMAS oder im Strafregister werden bereits bei der Prüfung der formalen Kriterien vom medi juristisch überprüft und situativ beurteilt. Erhältst du die Bestätigung der formalen Kriterien durch die Schule, liegt es im Ermessen der Rettungsdienste, ob der Eintrag gegen eine Anstellung spricht. Dies ist stark von der Art des Vergehens, der Schwere und der Relevanz für den Beruf als Rettungssanitäter:in abhängig. Evtl. kann es hilfreich sein, eine Erklärung zum Eintrag zu erstellen, damit dieser nachvollziehbar wird.

Die Bestätigung des medi zu den formalen Kriterien ist 2 Jahre gültig. Wenn du dir nicht sicher bist, ob Rettungssanitäter:in der richtige Beruf ist, absolvierst du am besten noch einen oder mehrere Einblickstage in den verschiedenen Rettungsdiensten, damit du dir ein gutes Bild von den Sonnen- und Schattenseiten des Berufsbilds machen kannst: www.myoda.ch

Nein, die Prioritäten sind verbindlich. Wir empfehlen dringend, vor dem Bewerbungsprozess bei verschiedenen Rettungsdiensten Einblickstage zu absolvieren, mindestens aber bei denjenigen, die du priorisierst. www.myoda.ch

Bei der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zum/zur dipl. Rettungssanitäter:in wählst du aus den kantonal bernischen Rettungsdiensten deine erste und deine zweite Priorität aus. Idealerweise hast du in diesen Rettungsdiensten bereits einen Einblickstag via www.myoda.ch absolviert. Ebenfalls kannst du ankreuzen, ob alle Rettunsdienste dein Dossier berücksichtigen dürfen. Falls nicht, ist dein Dossier nur für die priorisierten Rettungsdienste sichtbar.

 

Zieht sich einer deiner priorisierten Rettungsdienste aus dem Bewerbungsprozess zurück, rückt automatisch die nächste Priorität nach. Unter Umständen interessiert sich noch ein weiterer Rettungsdienst, den du nicht priorisiert hast für dich (Vorausgesetzt, dass du das Kreuz entsprechend gesetzt hast). Zusätzliche Rettungsdienste werden somit zu Priorität drei und rücken nach, wenn sich deine Priorität eins oder zwei zurückzieht.

Damit für dich der Bewerbungsprozess weiter geht, benötigst du die Einladung für den nächsten Schritt von mindestens einem Rettungsdienst.

Am ersten Bewerbungstag darfst du zeigen, wer du bist und was du kannst.

In einem Postenlauf im Sport werden deine körperlichen Fähigkeiten überprüft, die unsere täglichen Bewegungsabläufe auf Einsatz nachstellen. Ebenfalls arbeitest du in einem kleinen Team und zeigst in einer Einzelarbeit deine praktische Geschicklichkeit. Zwischen den Postenarbeiten erledigst du schriftliche Arbeiten, wo du deine sprachliche Ausdrucksfähigkeit und deine Fremdsprachen zeigen kannst.

Sei du selbst. Wir wollen wissen, wer du bist und nicht wer du denkst, dass wir sehen wollen.

Deine Leistungen im Sport werden erfasst und dokumentiert. Wir haben die Normwerte durch die Leistungen aller unserer aktiv im Dienst stehenden Mitarbeitenden errechnet – es sind also nicht Werte von Hochleistungssportlern.

Ob deine Leistungen in den verschiedenen Disziplinen ausreichen, liegt im Ermessen der einzelnen Rettungsdienste. Kläre beim Einblickstag ab, was «deinem» priorisierten Rettungsdienst wichtig ist und suche das Gespräch.

Halte dir die drei Tage grundsätzlich zur freien Verfügung offen.

Wenn du zwingende Termine hast, die du während den ersten Bewerbungstagen nicht verschieben kannst, melde diese via E-Mail an. Wir versuchen die Planung entsprechend zu gestalten, können aber keine Garantie geben, dass dies auch immer umsetzbar ist.

Am zweiten Bewerbungstag finden ausschliesslich Gespräche statt. Diese sind standardisiert und werden vom Rettungsdienst deiner aktuellen ersten Priorität geführt (siehe Punkt Prioritäten).

Pro weiteren Rettungsdienst, der dein Dossier weiterverfolgt und sich für dich interessiert, ist maximal eine Person anwesend.

Sei du selbst. Wir wollen wissen, wer du bist und nicht wer du denkst, dass wir sehen wollen.

Du darfst ebenfalls Fragen stellen, wenn du noch etwas von den Rettungsdiensten wissen möchtest.

Wenn du kurzfristig krank wirst, melde dich unbedingt für den Tag ab (s. Einladung Bewerbungstage). Die Bewerbungstage können nicht verschoben werden und finden nur einmal jährlich statt. Suche auf jeden Fall das Gespräch mit Rettungsdiensten oder dem Sekretariat, um mögliche Lösungen zu besprechen.

Dies ist unterschiedlich. In der Regel stellen die Betriebe die angehenden Studierenden zwischen Januar und spätestens per 1. März an. Frage bei den Rettungsdiensten nach.

Die Einführung in den beruflichen Alltag als Rettungssanitäter:in beinhaltet unter anderem auch das Führen von Ambulanzen. Deshalb ist es unerlässlich, dass du über den Führerausweis D1E bei Anstellungsbeginn verfügst. Sollten Probleme bei den Prüfungen entstehen, nimm umgehend mit deinem Ausbildungsbetrieb auf.

Häufig gestellte Fragen

Ja, die kantonal bernischen Rettungsdienste verlangen von allen Bewerbenden den Multicheck inkl. Persönlichkeitsanalyse. Dies, da der Multicheck nicht nur abbildet, was du im schulischen Bereich gelernt hast, sondern auch, weil es Potenzial und berufsspezifische Fähigkeiten, aber auch Arbeitsweisen anspricht.

Der Multicheck ist eines von verschiedenen Mosaiksteinen, die uns helfen, uns ein möglichst aussagekräftiges und breites Bild von Interessent:innen zu machen. Selbstverständlich sind deine anderen eingereichten Unterlagen mindestens so wichtig und werden alle berücksichtigt.

Du brauchst dein SLRG-Brevet mit dem Ausbildungsbeginn am 1. März. Es lohnt sich, frühzeitig nach Kursen in der Umgebung zu suchen, da die Angebote teilweise limitiert und stark ausgebucht sind.

Du benötigst den Fahrausweis D1 mit dem Anstellungsbeginn beim Rettungsdienst. Kläre frühzeitig ab, wann das Anstellungsverhältnis startet, dies kann je nach Rettungsdienst unterschiedlich sein.

Einträge im ADMAS oder im Strafregister werden bereits bei der Prüfung der formalen Kriterien vom medi juristisch überprüft und situativ beurteilt. Erhältst du die Bestätigung der formalen Kriterien durch die Schule, liegt es im Ermessen der Rettungsdienste, ob der Eintrag gegen eine Anstellung spricht. Dies ist stark von der Art des Vergehens, der Schwere und der Relevanz für den Beruf als Rettungssanitäter:in abhängig. Evtl. kann es hilfreich sein, eine Erklärung zum Eintrag zu erstellen, damit dieser nachvollziehbar wird.

Die Bestätigung des medi zu den formalen Kriterien ist 2 Jahre gültig. Wenn du dir nicht sicher bist, ob Rettungssanitäter:in der richtige Beruf ist, absolvierst du am besten noch einen oder mehrere Einblickstage in den verschiedenen Rettungsdiensten, damit du dir ein gutes Bild von den Sonnen- und Schattenseiten des Berufsbilds machen kannst: www.myoda.ch

Nein, die Prioritäten sind verbindlich. Wir empfehlen dringend, vor dem Bewerbungsprozess bei verschiedenen Rettungsdiensten Einblickstage zu absolvieren, mindestens aber bei denjenigen, die du priorisierst. www.myoda.ch

Bei der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zum/zur dipl. Rettungssanitäter:in wählst du aus den kantonal bernischen Rettungsdiensten deine erste und deine zweite Priorität aus. Idealerweise hast du in diesen Rettungsdiensten bereits einen Einblickstag via www.myoda.ch absolviert. Ebenfalls kannst du ankreuzen, ob alle Rettunsdienste dein Dossier berücksichtigen dürfen. Falls nicht, ist dein Dossier nur für die priorisierten Rettungsdienste sichtbar.

 

Zieht sich einer deiner priorisierten Rettungsdienste aus dem Bewerbungsprozess zurück, rückt automatisch die nächste Priorität nach. Unter Umständen interessiert sich noch ein weiterer Rettungsdienst, den du nicht priorisiert hast für dich (Vorausgesetzt, dass du das Kreuz entsprechend gesetzt hast). Zusätzliche Rettungsdienste werden somit zu Priorität drei und rücken nach, wenn sich deine Priorität eins oder zwei zurückzieht.

Damit für dich der Bewerbungsprozess weiter geht, benötigst du die Einladung für den nächsten Schritt von mindestens einem Rettungsdienst.

Am ersten Bewerbungstag darfst du zeigen, wer du bist und was du kannst.

In einem Postenlauf im Sport werden deine körperlichen Fähigkeiten überprüft, die unsere täglichen Bewegungsabläufe auf Einsatz nachstellen. Ebenfalls arbeitest du in einem kleinen Team und zeigst in einer Einzelarbeit deine praktische Geschicklichkeit. Zwischen den Postenarbeiten erledigst du schriftliche Arbeiten, wo du deine sprachliche Ausdrucksfähigkeit und deine Fremdsprachen zeigen kannst.

Sei du selbst. Wir wollen wissen, wer du bist und nicht wer du denkst, dass wir sehen wollen.

Deine Leistungen im Sport werden erfasst und dokumentiert. Wir haben die Normwerte durch die Leistungen aller unserer aktiv im Dienst stehenden Mitarbeitenden errechnet – es sind also nicht Werte von Hochleistungssportlern.

Ob deine Leistungen in den verschiedenen Disziplinen ausreichen, liegt im Ermessen der einzelnen Rettungsdienste. Kläre beim Einblickstag ab, was «deinem» priorisierten Rettungsdienst wichtig ist und suche das Gespräch.

Halte dir die drei Tage grundsätzlich zur freien Verfügung offen.

Wenn du zwingende Termine hast, die du während den ersten Bewerbungstagen nicht verschieben kannst, melde diese via E-Mail an. Wir versuchen die Planung entsprechend zu gestalten, können aber keine Garantie geben, dass dies auch immer umsetzbar ist.

Am zweiten Bewerbungstag finden ausschliesslich Gespräche statt. Diese sind standardisiert und werden vom Rettungsdienst deiner aktuellen ersten Priorität geführt (siehe Punkt Prioritäten).

Pro weiteren Rettungsdienst, der dein Dossier weiterverfolgt und sich für dich interessiert, ist maximal eine Person anwesend.

Sei du selbst. Wir wollen wissen, wer du bist und nicht wer du denkst, dass wir sehen wollen.

Du darfst ebenfalls Fragen stellen, wenn du noch etwas von den Rettungsdiensten wissen möchtest.

Wenn du kurzfristig krank wirst, melde dich unbedingt für den Tag ab (s. Einladung Bewerbungstage). Die Bewerbungstage können nicht verschoben werden und finden nur einmal jährlich statt. Suche auf jeden Fall das Gespräch mit Rettungsdiensten oder dem Sekretariat, um möglich Lösungen zu besprechen.

Dies ist unterschiedlich. In der Regel stellen die Betriebe die angehenden Studierenden zwischen Januar und spätestens per 1. März an. Frage bei den Rettungsdiensten nach.

Die Einführung in den beruflichen Alltag als Rettungssanitäter:in beinhaltet unter anderem auch das Führen von Ambulanzen. Deshalb ist es unerlässlich, dass du über den Führerausweis D1E bei Anstellungsbeginn verfügst. Sollten Probleme bei den Prüfungen entstehen, nimm umgehend mit deinem Ausbildungsbetrieb auf.

Warum RettungssanitäterIn werden?

Rettungssanitäter zu sein bedeutet, Menschen in schwierigen Momenten beizustehen und aktiv Leben zu retten. Der Beruf ist abwechslungsreich, verantwortungsvoll und sinnstiftend, kein Tag ist wie der andere. Du arbeitest im Team, lernst medizinisches Fachwissen und entwickelst dich persönlich weiter. Wer eine Tätigkeit mit Herz, Spannung und Zukunft sucht, findet hier genau das Richtige.

Warum RettungssanitäterIn werden?

Rettungssanitäter zu sein bedeutet, Menschen in schwierigen Momenten beizustehen und aktiv Leben zu retten. Der Beruf ist abwechslungsreich, verantwortungsvoll und sinnstiftend, kein Tag ist wie der andere. Du arbeitest im Team, lernst medizinisches Fachwissen und entwickelst dich persönlich weiter. Wer eine Tätigkeit mit Herz, Spannung und Zukunft sucht, findet hier genau das Richtige.

medi | Zentrum für medizinische Bildung

Die private Stiftung vereint 6 Bildungsgänge auf Stufe Höhere Fachschule im medizinisch-technischen und medizinisch-therapeutischen Bereich. Gut abgestützt und optimal aufgestellt. Das starke Führungsteam für sechs gefragte Bildungsgänge in medizinischen Disziplinen.

medi | Zentrum für medizinische Bildung

Die private Stiftung vereint 6 Bildungsgänge auf Stufe Höhere Fachschule im medizinisch-technischen und medizinisch-therapeutischen Bereich. Gut abgestützt und optimal aufgestellt. Das starke Führungsteam für sechs gefragte Bildungsgänge in medizinischen Disziplinen.

OdA Gesundheit Bern

Die Organisation der Arbeitswelt (OdA) Gesundheit Bern ist kantonaler Partner von Gesundheitsbetrieben, Berufsschulen und Kanton. In Bildungsfragen rund um 14 nichtuniversitäre versorgungsrelevante Gesundheitsberufe.

OdA Gesundheit Bern

Die Organisation der Arbeitswelt (OdA) Gesundheit Bern ist kantonaler Partner von Gesundheitsbetrieben, Berufsschulen und Kanton. In Bildungsfragen rund um 14 nichtuniversitäre versorgungsrelevante Gesundheitsberufe.